Egerländer Mundart hört man nur noch selten. Umso bedeutender ist die Weitergabe von Informationen darüber. Dem Thema „Frühling in der Egerländer Mundart“ widmete die Egerländer Gmoi Dillenburg ihren Frühlingskaffee.

Kulturwartin Hilda Hain stellte dabei den Austausch über die Benennungen in anderen Mundarten in den Vordergrund. Und die zahlreichen Besucher nutzten gerne das Angebot. So entspann sich eine lebhafte Diskussion unter Einbeziehungen der heimischen Mundarten mit den regionalen Unterschieden von Eibach über Nanzenbach und Oberscheld bis hin zum Dietzhölztal. Aber auch aus den Vertreibungsgebieten Ostpreussen und Schlesien und weiteren Orten folgten diverse Beispiele.

Viele gemeinsame gesungene Frühlingslieder und das umfangreiche Kuchenbuffet rundeten den gelungenen Nachmittag ab.